- Wie kamst du zum Schreiben?
Mit einem Schulfreud begann ich schon sehr früh, kleinere Briefe und Geschichten zu schreiben. Daneben entwickelte sich immer mehr das Schreiben von Aufsätzen und Abhandlungen über philosophische Themen. Spätestens beim Philosophiestudium suchte ich aber noch nach anderen Ausdrucksmöglichkeiten als dem akademischen Aufsatz, sodass sich dort vollends begann, literarisch zu schreiben. Einen konkreten Zeitpunkt, mit diesem das Schreiben begann, gab es an sich nicht. Vielmehr entwickelte sich alles sehr früh sowie langsam aber bedächtig bei mir.
- Was waren deine ersten Ideen?
Meine ersten literarischen Werke waren einfache Liebesgedichte für entsprechende Personen. Jene Briefe und Geschichten befassten sich zu Beginn gesellschaftlichen Kritiken und Kontroversen, ehe dann genuin philosophische Inhalte eindrangen.
- Was war das erste Projekt, das du verwirklichen konntest?
- Wann war die erste Veröffentlichung des ersten Buches?
2010.
- Wie hieß das erste Buch?
Tageszeitenwanderung.
- Was machst du bei Schreibblockaden
Spazierengehen, Radfahren und vor allem viel bei anderen Dichtern lesen; sowohl „Klassiker“, oder die großen Alten, als auch auf Facebook in einer Schreibergruppe, die ich mit moderiere.
- Welches Genre liest du selbst gerne?
Wesentlich und vor allem Lyrik. Dramen und Prosa nur von sehr ausgewählten Autoren wie beispielsweise Brecht oder Camus.
- Was ist dein Lieblingsbuch?
Es sind drei Werke, die sich immer einmal wieder den Rang ablaufen: Das Sammelband: „Eichendorffs sämtliche Gedichte“, „Die Pest“ von Albert Camus und „Aus dem Leben eines Taugesnichts“ von Josef von Eichendorff.
- Wo kann man dich im Internet finden?
Ich bin auf Facebook über https://www.facebook.com/lyrikkanzler und über https://www.facebook.com/TheTransnational/?fref=ts zu finden. Dann unter meiner Website www.renékanzler.de sowie in ein paar Wochen über the-transnational.com.
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