Dienstag, 10. Januar 2017

Die letzte Melderin von Michael G. Spitzer

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276 Seiten
Verlag: Neobooks
Veröffentlicht: 16. Juli 2016
Biografie:
 Michael G. Spitzer wurde 1971 in Köln geboren. Nach Grundschule und Abitur begann er seine Ausbildung als Polizeibeamter, welche er im April 1993 erfolgreich beendete. Sein Dienstweg erstreckt sich bis heute beim Polizeipräsidium Köln. Michael G. Spitzer ist in zweiter Ehe mit seiner Frau Diana verheiratet und hat drei Kinder. Schon früh überlegte er, sich dem Schreiben zu widmen, setzte diese Gedanken aber erst ab Juli 2015 mit dem Dreiteiler "Die letzte Melderin" um.

Klappentext:Danielle "Dan" Berg lebt in einer durch ein Kraftfeld von der Außenwelt abgeschnittenen Siedlung. Sie erfährt kurz vor ihrem 18. Geburtstag von ihrem Ausbilder Gregor, dass ihr Leben eine Lüge und zusätzlich in Gefahr ist. Als sie sich kurz nach Gregors Ermordung zusammen mit ihrem neuen Ausbilder und Partner Jonas auf die Suche nach den Hintergründen von Gregors unfreiwilligem Tod macht, bemerkt sie, dass dessen Informationen auch an sie herangetragen werden. Dan erkennt, wovor Gregor sie warnen wollte: Sie hat nicht die genetisch bevorzugten Merkmale und soll zusammen mit allen Anderen, die ihresgleichen sind, aus der Siedlung entfernt werden.

Meinung:

"Die letzte Melderin" ist eine Dystopie in die man am Anfang sehr schnell rein geworfen wird, doch nach ein paar Seiten wird es immer klarer.
Der Autor besitzt einen fabelhaften Schreibstil. Man fliegt nur so durch die Seiten, da man unbedingt wissen will wie es ausgeht.
Die Charaktere sind sehr angenehm und sympathisch, man kann mit ihnen mitfühlen, obwohl ich manche Entscheidungen von Dan nicht ganz nachvollziehen konnte.
Meiner Meinung nach ist dieses Buch ein gutes Jugendbuch, mit viel Spannung. Das einzige was mich dabei gestört hat war, der plötzliche Anfang.
Das Buch hat von mir 4 von 5 Sterne erhalten




By Nina;)

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