Donnerstag, 9. März 2017

Als der Tod die Liebe fand von Mariella Heyd

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Klappentext:
Muss man gesund sein, um stark zu sein? Muss man zwingend fremde Welten erkunden, um Abenteuer zu erleben? „Als der Tod die Liebe fand“ beweist, dass man die stärkste Kraft aus den schwierigsten Situationen schöpft und sich die Wunder dieser Welt direkt vor den eigenen Augen abspielen.

Die 18-jährige Mila genießt ihr Leben, bis sie von ihrer Krebsdiagnose überrumpelt wird. Innerhalb weniger Sekunden steht alles auf dem Kopf. Alles, was zuvor ihrem Alltag Farbe verliehen hat, verliert plötzlich an Intensität. Mila merkt schnell: Der Krebs ist ein Egoist, der alles an sich reißt. Im Krankenhaus trifft sie auf Mikael, der ihr über die Widrigkeiten der Chemotherapie und die Eintönigkeit des Krankenhausaufenthaltes hinweghilft. Allerdings steckt in Mikael mehr, als Mila ahnt. Er ist kein Mensch. Er ist gekommen, um Mila mit sich zu nehmen.

Meinung:
Ich musste das Buch wirklich erst mal sacken lassen. Am Anfang glaubte ich es wird ziehmlich gleich wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", doch dem war nicht so, Das Buch zeigt mehr einblicke in das Leben im Krankenhaus und wie schnell man durch so eine Krankheit wie Krebs auch Freunde verlieren kann. 
Als ich den Klappentext gelesen hab und auch einige Rezensionen, hab ich erstmals das Gefühl das es etwas im Bereich Fantasy spiel, doch auch darin hab ich mich getäuscht. Jeder der das Buch gelesen hat, kann mir dabei auch wider sprechen, aber eigentlich kann niemand recht sagen, wie das Leben nach dem Tod aussieht.
Ich kann es jedem entfehlen, der Bücher in denen es ums Sterben und um Krankheiten geht mag/aushält, ansonsten würde ich mich persönlich eher nicht dran trauen.

Alles in allem ist es ein gelungenes Buch, in dem viel Herzblut steckt. Es hat von mir 4 von 5 Sterne bekommen, weil es manchmal ein wenig langatmig war.


By Nina

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