Samstag, 23. September 2017

AutorenSamstag #28

Julia Fränkle (Fantasy) & Svea Lundberg (Contemporary)

  • Wie kamst du zum Schreiben?
Mein Vater hat mir durch stundenlanges Vorlesen schon früh die Liebe zu Büchern gezeigt. Meine allerersten Schreibversuche unternahm ich im zarten Alter von sechs Jahren: ein Comic zu Winnetou. Ein wenig ernster wurde es dann, als ich mir mit 14 Jahren in den Kopf gesetzt hatte, den Herrn der Ringe weiterzuschreiben. So entwickelte sich meine Liebe zu Fantasy und mit der Zeit wurden aus Fanfictions eigenständige Werke und schließlich die erste Veröffentlichung.
  • Was waren deine ersten Ideen?
Nach Winnetou und Herr der Ringe hatte ich schnell den Wunsch, eigene Welten zu bauen. Meine Fantasy-Welt Lethain entstand schon in meiner Jugend und wurde stetig weiterentwickelt, bis schließlich eine ganze Roman-Reihe daraus entstand.
Außerdem fluten mich täglich verschiedenste Ideen zu Romanen, die in unserer Welt, zu unserer Zeit spielen. Geschichten mitten aus dem Leben sozusagen.
  • Was war das erste Projekt, das du verwirklichen konntest?
Mein erstes eigenständiges Projekt war meine High-Fantasy-Reihe „Elfendiener“, die inzwischen bei tensual publishing erschienen ist. An dieser Reihe habe ich über Jahre gearbeitet und tue es immer noch.
  • Wann war die erste Veröffentlichung des ersten Buches?
Mein Debüt-Roman „Kristallschnee“ ist im Januar 2016 beim dead soft verlag erschienen.
  • Wie hieß das erste Buch?
„Kristallschnee“, eine Mischung aus Gay Romance und Crime.
  • Was machst du bei Schreibblockaden?
Die klassische Schreibblockade, bei der gar nichts mehr geht, kenne ich zum Glück (noch) nicht. Aber wenn es mal bei einer Szene hakt, schreibe ich einfach an einer anderen Stelle im Skript weiter. Meistens löst sich der Knoten im Kopf dann nach ein paar Tagen von alleine.

  • Welches Genre liest du selbst gerne?
Ganz verschieden, je nach Stimmung, aber meistens High Fantasy und Thriller.
  • Was ist dein Lieblingsbuch?
Die gesamte Elfen-Saga von Bernhard Hennen. Ebenfalls tief berührt hat mich „Haus voller Wolken“ von Jan Stressenreutter.
  • Wo kann man dich im Internet finden?
Meine Website: http://svealundberg.net/


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